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„Brasilien brennt“ – das Buch für die Weltmeister

Nachdem die Deutschen Weltmeister sind und von den Brasilianern so freundlich empfangen wurden, wollen viele mehr wissen über dieses Land, das größer ist als die Europäische Union. „Brasilien brennt“, das aktuelle Buch von Adrian Geiges, ist da genau das Richtige. Infos dazu finden sich im Bücherteil dieser Seite. Die Medien nahmen „Brasilien brennt“ sehr positiv auf: Die Zeit www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/strandreporter-rio-wohnen-favela, taz www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2014%2F04%2F12%2Fa0073&cHash=553b96c2e5a0af6659ba38d10382038d,
Badische Zeitung www.badische-zeitung.de/literatur-rezensionen/kindersoldaten-in-flip-flops–82141051.html, Frankfurter Neue Presse www.fnp.de/nachrichten/kultur/Samba-Sex-und-Schuesse;art679,887073, Saarländischer Rundfunk www.sr-online.de/sronline/sr3/service/lesezeichen/lesezeichen_brasilien_brennt100.html, Greenpeace Magazin www.greenpeace-magazin.de/aktuell/2014/06/27/die-andere-seite-des-festes/, Berliner Zeitung www.berliner-zeitung.de/magazin/buecher–literarische-laenderkunde,10809156,27370896.html. Geiges war Studiogast zu dem Buch in der RTL-Frühstückssendung Guten Morgen Deutschland, die Radiosendung MorgenMusik des Saarländischen Rundfunks interviewte ihn, der ORF brachte eine ausführliche Rezension und der BR sendete auf Bayern 2 eine Stunde lang „Eins zu Eins. Der Talk“ mit Adrian Geiges, www.br.de/radio/bayern2/sendungen/eins-zu-eins-der-talk/adrian-geiges-journalist-100.html

Mitglied der Jury der LeadAwards

Der langjährige Chefredakteur Adrian Geiges ist Mitglied der Jury der LeadAwards. Der Preis zeichnet Deutschland beste Blattmacher aus. Er wird in vier Magazin- und zwei Zeitungskategorien verliehen.

Bayerischer Rundfunk: Eine Stunde Gespräch mit Adrian Geiges

Am 23. Juli 2014 widmete sich Bayern 2 in seiner Sendung „Eins zu Eins. Der Talk“ eine Stunde lang Adrian Geiges und seinem neuen Buch „Brasilien brennt“. Passend zum Thema wurde das Gespräch, das Moderator Achim Bogdahn führte, nicht in einem Studio aufgenommen, sondern in einer belebten Gasse der Favela Tavares Bastos von Rio de Janeiro. Frühere Gäste der Sendung waren unter anderen Richard von Weizsäcker und Senta Berger. Hier kann man die Sendung hören:
www.br.de/radio/bayern2/sendungen/eins-zu-eins-der-talk/adrian-geiges-journalist-100.html

Auf der Ostsee

Der Schriftsteller und Weltreporter Adrian Geiges stach wieder als Lektor in See: Vom 11. August bis zum 9. September 2019 hielt er Vorträge auf drei Ostsee-Touren der AIDAmar mit Landgängen in Sankt Petersburg, Tallinn, Danzig, Helsinki, Stockholm und Kopenhagen. Geiges hat sechs Jahre in Moskau gelebt. Zunächst unterstützte er dort den legendären ARD-Korrespondenten Gerd Ruge, dann wurde er selbst Auslandskorrespondent. Als er ankam, war es noch die Sowjetunion, er erlebte zwei Putsche und den Beginn des neuen Russlands. Er schrieb darüber mehrere Bücher. Auch Estland, Polen, Finnland und Dänemark hat er immer wieder besucht. Mit Stockholm verbindet ihn seine schwedische Großmutter.

China wie wir es sehen

So heißt das von Erik Lorenz und Thomas Bauer im Drachenmond Verlag herausgegebene Buch, das auch ein Kapitel von Adrian Geiges enthält über „Chinesen reisen“: Er hat in einer chinesischen Touristengruppe miterlebt, wie es ist, wenn hunderte Millionen Menschen gleichzeitig in den Urlaub aufbrechen.

Hall of Fame

Das Evonik-Magazin ist 2019 vom Content Marketing Forum, Europas führendem Branchenverband, in die Hall of Fame aufgenommen worden. Als Chefredakteur von Bissinger+ hat Adrian Geiges das Evonik-Magazin geleitet und erfolgreich weiterentwickelt, Autoren aus der ganzen Welt dafür gewonnen und dem Magazin eine internationale Perspektive verschafft. Er verantwortete Ausgaben zu Themen wie Welthandel, die Zukunft des Konsums, Alter und Wasser.

Unruhen an der Copacabana

Mit Schüssen, Bränden und einem Toten an der Copacabana hat der Aufruhr die Touristenviertel erreicht. Adrian Geiges filmte dazu den Aufmacherbericht des RTL Nachtjournals vom 24. April 2014. Außerdem schrieb er in der Zeitschrift Focus darüber.

Premium Lektor auf AIDA-Schiffen

Neben seiner Arbeit als Buchautor und als Managing Editor des englischsprachigen The Autostadt Magazine ist Adrian Geiges jetzt auch als Premium Lektor auf AIDA-Schiffen unterwegs, hält dort Vorträge über die Städte und Länder der Route. So fuhr er mit der AIDAcara von Hamburg durch den Ärmelkanal nach Lissabon, Valencia und Mallorca. Von November 2018 bis Januar 2019 reiste er mit der AIDAvita von Singapur nach Brunei, Malaysia, Philippinen, Hongkong, Vietnam, Indonesien (darunter Bali) und Australien. Dann begleitete er den letzten Teil der Weltreise auf der AIDAaura von Südafrika über Namibia und den Senegal zurück nach Hamburg. Geiges hat zehn Jahre in Asien gelebt und von dort als Auslandskorrespondent des stern berichtet. Für Reportagen war er immer wieder auch in Afrika unterwegs.

Zweimal Gold

Für seine Arbeit als Chefredakteur bei Bissinger+ und das von ihm geleitete Evonik-Magazin hat Adrian Geiges bei den BCM Awards zweimal Gold gewonnen: in den Kategorien Crossmedia B2B und Magazine (Print) B2B (Print) Industrie / Energie / Chemie / Pharma / Gesundheitswesen. Die Auszeichnungen beziehen sich auf sein Evonik-Magazin „Alter“ mit Beiträgen u.a. aus China und Japan sowie auf die von ihm entwickelte Online-Ausgabe des Magazins.

Chancen und Risiken von Emerging Market Fonds

Private Investoren, die nach Anlagen mit überdurchschnittlichen Renditen suchen, entscheiden sich häufig für Emerging Market Fonds. Tatsächlich überzeugen viele dieser Fonds mit sehr attraktiven Wertsteigerungen. Doch sie implizieren auch hohe Risiken, die Anleger vor der Kaufentscheidung bedenken sollten.
Emerging Market Fonds setzen auf Schwellenländer, wie zum Beispiel China, Indien, Brasilien, Mexiko oder auch Russland. Die Volkswirtschaften dieser Länder zeichnen sich durch wesentlich größere Wachstumsraten aus, als sie in den Industrienationen zu verzeichnen sind. Hohe Produktivität in Kombination mit einem im internationalen Vergleich niedrigem Lohnniveau führt zu Wettbewerbsvorteilen. Schwellenländer besitzen aus diesem Grund sowohl große Attraktivität für Direktinvestitionen aus dem Ausland als auch die Chance, mit Exporten außerordentlichen Erfolg auf den Weltmärkten zu erzielen. Hinzu kommt eine große Binnennachfrage, weil die einheimische Bevölkerung einen großen Nachholbedarf in Bezug auf Konsumgüter hat. Alle diese Faktoren führen dazu, dass Emerging Market Fonds, die gezielt in Aktien oder auch Staats- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern investieren, mit guten Aussichten auf positive Wertentwicklungen punkten.
In Schwellenländern sind die Regierungen oft überfordert mit der Aufgabe, für dauerhaft stabile politische und soziale Verhältnisse zu sorgen. Als genauso riskant erweist sich die Abhängigkeit von Weltmarktpreisen für Rohstoffe. Brasilien schafft zum Beispiel trotz eines gigantischen Wachstumspotentials keine Zuwachsraten von fünf Prozent, die russische Volkswirtschaft leidet massiv unter politischen Turbulenzen und schwankenden Rohölpreisen. Selbst das Boom-Land China scheint den Wachstumskurs der vergangenen Jahrzehnte in dieser Form nicht mehr fortsetzen zu können. Wer auf Emerging Market Fonds setzt, muss die Entwicklung in den jeweiligen Ländern sehr genau beobachten, um gegebenenfalls schnell mit einem Verkauf der Fondsanteile reagieren zu können.
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