Adrian GeigesAdrian Geiges
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Chinas Erwachen

Die ganze Welt redet über eine zweite Corona-Welle, Maskenpflicht und schärfere Kontaktbeschränkungen. Die ganze Welt? Nein, China feiert dicht an dicht und mit gemeinsamem Singen den Sieg über die Pandemie – die Partei organisiert die Partys. Stefan Aust und Adrian Geiges schrieben darüber in der „Welt“: https://www.welt.de/politik/ausland/plus217978008/Ende-der-Pandemie-Chinas-sorgloses-Corona-Erwachen.html

Letzte Kreuzfahrt vor Corona

Im März 2020 hielt Adrian Geiges Vorträge auf der letzten Fahrt der AIDAsol vor dem Lockdown in Europa. Er stellte die Stationen der Reise vor: Valencia, Marseille, Barcelona und Mallorca. Während der Landgänge begleitete er Gäste bei ihren Ausflügen.

Mit Konfuzius zur Weltmacht

Der Kontrast könnte größer nicht sein: Euroländer sind pleite – China hat 3200 Milliarden Dollar Devisenreserven angehäuft, so viel wie kein Staat der Erde je zuvor. In Stuttgart protestieren Wutbürger gegen einen Bahnhofsausbau, der seit 15 Jahren geplant ist – die Chinesen stampfen in dieser Zeit ganze Megacitys aus dem Boden. An Berliner Schulen versinkt der Unterricht im Chaos – Shanghai erreicht bei der PISA-Studie Platz eins. Das Erfolgsprinzip wurde von einem Mann entwickelt, der seit fast 2500 Jahren tot ist: Konfuzius. Er predigte Lernen und Disziplin, genau das, was heute im globalen Wettlauf zählt. Einst verfolgten die Kommunisten seine Anhänger. Jetzt erlebt der Philosoph ein großes Comeback.

Dieses Buch geht dem Phänomen China, das den Ausgang des 21. Jahrhunderts bestimmen wird, auf den Grund. Es zeigt, wie sich die Sowjetunion und die USA in ihren Afghanistan-Kriegen ruinierten und China gleichzeitig aufstieg. Für ihre spannende Reportage fuhren die Autoren in die größte Stadt der Erde, zum Drei-Schluchten-Damm und zu den Chinesen in Afrika, besuchten Konfuzius-Schulen in Peking und Hamburg, sprachen mit chinesischen Politikern, Regimekritikern und Superstars. Der zunehmende Einfluss von Mikrobloggern, die korrupte Beamte angreifen, wird ebenso untersucht wie der Machtwechsel in China 2012.

Inhalt

China auf dem aufsteigenden, der Westen auf dem absteigenden Ast

Vom Scheunenaufseher zum Weltphilosophen – die Karriere des Konfuzius

Mao – der rote Gott

Der neue Kurs der Kommunisten: Harmonie statt Klassenkampf

Comeback des Konfuzius

Pisa-Schock und Tigermutter

Operation Gold – wie China im Sport siegt

Im Weltall werden die Letzten die Ersten sein

Die Missionare des Konfuzius in Europa

Reich werden mit Konfuzius

Von der Werkbank der Welt zur Bank der Welt

Afghanistan – Grab zweier Supermächte, Geburtsstätte der neuen

Afrika fest in chinesischer Hand

Die Energie des Konfuzius

Dreischluchtendamm – fünfmal stärker als Fukushima

Die größte Stadt der Erde

Chinas sexuelle Revolution

Konfuzius‘ Kinder kämpfen gegen Korruption

Was der Westen von Konfuzius lernen kann

Gebrauchsanweisung für Peking und Shanghai

Zwei Gesichter eines Weltreichs: Futuristische Architektur hier und alter Kaiserpalast da, die Verlockungen des Kapitalismus und eine junge Kulturszene: Adrian Geiges, der lange in Shanghai und zuletzt mit seiner Familie fünf Jahre in Peking zu Hause war, porträtiert die zwei faszinierenden Aushängeschilder der Kulturnation und Wirtschaftsmacht China. Er erzählt von Shanghai als legendärer Vergnügungsmeile der Dreißigerjahre und Schauplatz moderner Großveranstaltungen wie der Expo mit dem weltgrößten Hafen. Von Peking, Spielstatt minutiös geplanter Olympia-Inszenierungen und Anziehungspunkt frecher Designer. Vom Straßenverkehr in den Metropolen, der jeden Westler in den Irrsinn treibt. Von Nachbarn, die am helllichten Tag im Schlafanzug spazieren gehen. Von Ausflügen zum monumentalsten Bauwerk der Erde, der Großen Mauer – und vom Jangtse, der als „Heizlinie“ gilt. Vom Verhältnis der Chinesen zu uns Langnasen. Von meterlangen Nudeln, betrunkenem Huhn und haarigen Krabben. Und von einer Sprache, in der „Papa“ so klingt wie „Staudamm“ und „Mama“ fast so wie „fluchen“.

Pekin i Szanghaj (polnische Ausgabe)

Zwei Gesichter eines Weltreichs: Futuristische Architektur hier und alter Kaiserpalast da, die Verlockungen des Kapitalismus und eine junge Kulturszene: Adrian Geiges, der lange in Shanghai und zuletzt mit seiner Familie fünf Jahre in Peking zu Hause war, porträtiert die zwei faszinierenden Aushängeschilder der Kulturnation und Wirtschaftsmacht China. Er erzählt von Shanghai als legendärer Vergnügungsmeile der Dreißigerjahre und Schauplatz moderner Großveranstaltungen wie der Expo mit dem weltgrößten Hafen. Von Peking, Spielstatt minutiös geplanter Olympia-Inszenierungen und Anziehungspunkt frecher Designer. Vom Straßenverkehr in den Metropolen, der jeden Westler in den Irrsinn treibt. Von Nachbarn, die am helllichten Tag im Schlafanzug spazieren gehen. Von Ausflügen zum monumentalsten Bauwerk der Erde, der Großen Mauer – und vom Jangtse, der als „Heizlinie“ gilt. Vom Verhältnis der Chinesen zu uns Langnasen. Von meterlangen Nudeln, betrunkenem Huhn und haarigen Krabben. Und von einer Sprache, in der „Papa“ so klingt wie „Staudamm“ und „Mama“ fast so wie „fluchen“.

China. Die Geschichte der neuen Weltmacht

China ist ein Land der Extreme. Nirgendwo gibt es so viele Millionenstädte, nirgendwo so viele Mobiltelefone, nirgendwo wächst die Zahl der Autos so rasant. Gleichzeitig werden nirgendwo so viele Menschen hingerichtet. Wer China verstehen will, muss auch die Vergangenheit des Landes kennen. Dieses Buch beruht auf einer erfolgreichen stern-Serie und erzählt packend vom ersten Kaiser und den Metropolen des frühen Mittelalters, vom Kampf gegen die Europäer bis hin zu Mao, den Markt-Reformen Deng Xiaopings und den Olympischen Spielen in Peking.

Wo de fenqing suiyue (chinesische Ausgabe von „Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann“)

Vom Kommunismus übers Privatfernsehen zum Weltkonzern nach China: Ein Abenteurer seiner Generation erzählt.

Schmale Schultern, blaue Kordhose, Brille Marke Kassengestell, halblange Haare, gut in der Schule, Nichtraucher, schüchtern – und trotzdem gilt Adrian Geiges im beschaulichen Staufen als Rebell und Bürgerschreck. Denn Adrian ist Mitglied der SDAJ, der Jugendorganisation der DKP. Friedensbewegt und theoriefest in Sachen Mao, Marx und Lenin träumt er davon, als Berufsrevolutionär das bürgerliche Leben hinter sich zu lassen. Als die Partei ihn ein Jahr zur Schulung in die DDR schickt, lernt er die Dialektik des revolutionären Alltags kennen: Die Kunst der Spalierbildung, Musik, zu der man marschieren kann, ohne sich als Rechtsradikaler zu fühlen, und die sozialistische Sexmoral. Mit Verve und Elan macht er sich auf seinen langen Marsch durch die Institutionen – und verändert sich wie die Welt um ihn herum: Er wählt als Quotennutte des Privatfernsehens im Moskauer Rotlichtmilieu, erobert für einen Weltkonzern das Reich der Mitte und lässt auch die Shanghaier Schönheiten nicht unberührt.

Hemmungslos politisch, hemmungslos komisch und hemmungslos frivol erzählt Adrian Geiges von seinem Leben zwischen Rosa-Luxemburg-Zirkeln und chinesischen Nachtbars, Oralsex und Ostermarsch, Klassenkampf und Korruption, immer dem eleganten Bonmot verpflichtet: Was ist schon der Infarkt eines Menschen gegen den Infarkt des Sozialismus?

Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann

Vom Kommunismus übers Privatfernsehen zum Weltkonzern nach China: Ein Abenteurer seiner Generation erzählt.

Schmale Schultern, blaue Kordhose, Brille Marke Kassengestell, halblange Haare, gut in der Schule, Nichtraucher, schüchtern – und trotzdem gilt Adrian Geiges im beschaulichen Staufen als Rebell und Bürgerschreck. Denn Adrian ist Mitglied der SDAJ, der Jugendorganisation der DKP. Friedensbewegt und theoriefest in Sachen Mao, Marx und Lenin träumt er davon, als Berufsrevolutionär das bürgerliche Leben hinter sich zu lassen. Als die Partei ihn ein Jahr zur Schulung in die DDR schickt, lernt er die Dialektik des revolutionären Alltags kennen: Die Kunst der Spalierbildung, Musik, zu der man marschieren kann, ohne sich als Rechtsradikaler zu fühlen, und die sozialistische Sexmoral. Mit Verve und Elan macht er sich auf seinen langen Marsch durch die Institutionen – und verändert sich wie die Welt um ihn herum: Er wühlt als Quotennutte des Privatfernsehens im Moskauer Rotlichtmilieu, erobert für einen Weltkonzern das Reich der Mitte und lässt auch die Shanghaier Schönheiten nicht unberührt.

Hemmungslos politisch, hemmungslos komisch und hemmungslos frivol erzählt Adrian Geiges von seinem Leben zwischen Rosa-Luxemburg-Zirkeln und chinesischen Nachtbars, Oralsex und Ostermarsch, Klassenkampf und Korruption, immer dem eleganten Bonmot verpflichtet: Was ist schon der Infarkt eines Menschen gegen den Infarkt des Sozialismus?

Pressestimmen zum Buch:

„Adrian Geiges machte als BRD-Genosse in den Osten rüber. Welche Anreize die DDR einem jungen West-Kommunisten bot, schildert das Ex-DKP-Mitglied in einem witzigen Buch. Es zeigt, dass der revolutionäre Kampfauftrag sogar bis ins Schlafzimmer reichte … Man kennt das System aus Filmen wie ‚Sonnenallee’, ‚NVA’ und ‚Good Bye, Lenin!’. Neu ist: Geiges alias Ratte erzählt seine DDR-Geschichte aus der Perspektive eines Westdeutschen … Ein lebender Beweis für die alte Weisheit, dass kein Herz hat, wer mit 20 kein Kommunist ist, und keinen Verstand, wer es mit 40 noch immer ist.“
Henryk M. Broder, Spiegel Online

„Ein manchmal brüllkomisches, manchmal auch todtrauriges Buch. … Geiges hat damit ungewöhnlich viel riskiert. … Der ehemalige Kämpfer erliegt vor allem den Chinesinnen und bringt es in seiner besten Zeit auf drei Geliebte gleichzeitig. Dennoch entsetzt ihn, der einst für eine bessere Welt kämpfen wollte, die schiere Korruption in China.“
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung

„Was Geiges als Berufsrevolutionär, Sexpapst eines sozialistischen Jugendjournals, TV-Reporter im russischen Rotlichtmilieu und Vertreter eines deutschen Verlags in China erlebt, ist amüsant und lehrreich: eine Tour d’Horizon durch wichtige Etappen des niedergehenden Sozialismus.“
Focus

Russland explosiv

Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion: Angetrunkene Rotarmisten fahren in der Nähe von Sankt Petersburg Atomraketen spazieren. Die Fernsehreporter schmuggeln problemlos radioaktive Stoffe aus einer Atomanlage heraus. In Rostow am Don wird einem Massenmörder der Prozess gemacht – „live“, vor laufenden TV-Kameras. Die Straßen Moskaus werden von einer Kindermafia kontrolliert… Neben bizarren Szenen aus dem russischen Alltag schildern Adrian Geiges und Andre Zalbertus die aktuellen politischen Ereignisse jener Jahre – von den zwei Putschen, über die sie mitten aus dem Kampfgeschehen berichteten, bis hin zu den blutigen Auseinandersetzungen im Kaukasus.

Stand auf der Spiegel-Bestsellerliste.

„Das Buch ist interessant, weil neugierige junge Journalisten eine Welt im Wandel hautnah beschreiben. Und es ist spannend, weil flotte Reportagen und geschickte Gliederung das Lesen kurzweilig machen.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Es schleudert mich hinein in die Welt der fließenden Grenzen von Politik, Krieg und Kriminalität.“
Buchmarkt

Liebe steht nicht auf dem Plan

Die erste authentische Untersuchung: Sexualität in der Sowjetunion. In offenen Gesprächen mit sowjetischen Frauen und Männern zeigen die Autoren, welche Auswirkungen der Umgestaltungsprozess der Gesellschaft auf die Menschen und ihre Beziehungen hat. Liebe, Sexualität und Perestroika – ein Einblick in den Alltag der Sowjetunion.

„Von der fortbestehenden Ungleichheit zwischen Mann und Frau, vom chauvinistischen Größenwahn sowjetischer Männer und von der Intoleranz gegenüber allen, die von der sexuellen Norm abweichen, handelt dieses Buch. Adrian Geiges und Tatjana Suworowa berichten aber auch vom Widerstand vor allem der Frauen gegen dieses Normendiktat. Ihr Report ist die erste Erkundung des sexuellen Zustands der sowjetischen Gesellschaft nach Jahrzehnten einer moralischen Erstarrung.“
Günter Amendt in seinem Nachwort

„Im Bett herrscht Väterchen Frust. Eine Moskauer Journalistin und ihr bundesdeutscher Kollege wollten wissen, ob Perestroika auch das Sexleben der Sowjetbürger verändert hat. Ergebnis: Die alte Prüderie hält an.“
Katja Gloger, stern

„Das Buch nennt die spießbürgerlichen, juristischen und regierungsamtlichen Tabus nicht nur, sondern versucht auch, sie zu hinterfragen… Adrian Geiges und Tatjana Suworowa haben beinahe Unmögliches vollbracht, denn jedes Mal, wenn sie einen Betrieb, eine Schule, ein Institut oder ein Ministerium mit ihrem Fragebogen aufsuchten, mussten sie erst mit Unterschriften, Stempeln und telefonischem Plazet eine Bresche in die Wand aus den ‚verantwortlichen Genossen‘ schlagen. Doch wenn es ihnen gelungen war, die Bürokraten auszuschalten, stießen die Befrager auf offene Ohren. Die Mädchen und Jungen antworteten bereitwillig und aufrichtig.“
Wladimir Pyljow, Moskau News

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