Adrian GeigesAdrian Geiges
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DIE ZEIT lobt Geiges-Buch

„Geiges nimmt die Leser fast fürsorglich bei der Hand“, schreibt Stefan Schomann in der ZEIT über das neue Buch „Gebrauchsanweisung für Peking und Shanghai“, erschienen in der renommierten Piper-Reihe. „Sie begleiten ihn zu gewaltigen Schlemmerorgien, erhalten Einblicke in die Mysterien einer Fahrschule oder werden mit der Sitte der ‚lärmenden Brautkammer‘ vertraut, neckischen Spielchen des Brautpaars ‚im intimen Kreis von dreißig Personen‘. China zum Kennenlernen.“

Auferstanden aus Ruinen

So hieß die ZDF-Dokumentation über den Weg von der SED zur Linkspartei, für die Adrian Geiges als Reporter unterwegs war. Ausgetrahlt wurde sie vom ZDF am 19. August 2009.

Adrian Geiges in ARD und ZDF

Gleich zweimal kam Adrian Geiges am 28. Juli im Fernsehen: Um 21 Uhr lief im ZDF der Dokumentarfilm „Wettlauf um die Welt – Aufbruch aus der Krise“, an dem er mitgearbeitet hat. 22.45 Uhr folgte dann in der ARD die Sendung „Freundschaft! Die Freie Deutsche Jugend“, für die er interviewt wurde.

China-Geschichte von Adrian Geiges bei dtv premium

„China – die Geschichte der neuen Weltmacht“, so heißt das neue Buch von Adrian Geiges, das gerade bei dtv erschienen ist. Es beruht auf einer erfolgreichen Serie im stern, die er gemeinsam mit seinen Kollegen Marc Goergen und Bettina Sengling geschrieben hat.

Eine Milliarde Leser

Adrian Geiges wird jetzt auch im einwohnerstärksten Land der Erde gelesen: Sein Buch „Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann“ ist in China erschienen. Der Titel dort, auf Vorschlag der Übersetzerin und Dichterin Shi Jingzhou: „Wo de fenqing suiyue“. „Wo de … suiyue“ bedeutet „Meine … Zeit“, „fenqing“ ist ein derzeit populärer Ausdruck, der für „aktiv“, „kritisch“, „jung“ und „aggressiv“ steht – was zur Geschichte des Buchs genauso passt wie zum Leben junger Chinesen heute. Dementsprechend heiß diskutieren die chinesischen Medien über das Werk.

Buch in Peking präsentiert

Sie ging von Ost nach West, er wählte den umgekehrten Weg: Hung Huang, CEO der China Interactive Media Group und als TV- und Radiomoderatorin oft „die Oprah von China“ genannt, Tochter von Maos Englischlehrerin, wurde Anfang der 1970er Jahre als „kleine Rotgardistin“ nach New York entsandt. Adrian Geiges, langjähriger stern-Korrespondent in Peking, begann als junger Kommunist in Westdeutschland, wurde insgeheim an einer Kaderschule in der DDR ausgebildet, baute aber später als Kapitalist das Zeitschriftengeschäft von Bertelsmann in China auf. Sie widmete die Februar-Ausgabe ihrer Lifestyle-Zeitschrift iLook dem Thema „Die Welt ist flach“. Im gleichen Monat erschien in China die chinesische Ausgabe seines Buchs „Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann“. Hung Huang und Adrian Geiges diskutierten am 5. Februar im Pekinger Künstlerviertel 798. Mehr als 70 chinesische Medienvertreter kamen und bombardierten die beiden mit Fragen.

Zwischen Mao und Marathon

So heißt die neue Videokolumne des Pekinger stern-Korrespondenten Adrian Geiges auf http://stern.de/video/609221.html?q=Geiges

„Weltrevolution“ auf allen Kanälen

Focus schreibt: „Was Geiges als Berufsrevolutionär, Sexpapst eines sozialistischen Jugendjournals, TV-Reporter im russischen Rotlichtmilieu und Vertreter eines deutschen Verlags in China erlebt, ist amüsant und lehrreich: eine Tour d’Horizon durch wichtige Etappen des niedergehenden Sozialismus.“ Viele andere Medien filmten und interviewten Adrian Geiges und rezensierten sein Buch „Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann“, etwa Kulturzeit (3SAT), westart (WDR), Stadtgespräch (center.tv), Gesprächszeit (Radio Bremen), Doppel-Kopf (Hessischer Rundfunkt), radioeins (RBB), SWR 2, WDR 3, Welt am Sonntag, Berliner Zeitung, Neue Westfälische, Badische Zeitung, Financial Times Deutschland …

China – Comeback mit Konfuzius

Am 24. Mai strahlte N24 den Dokumentarfilm von Adrian Geiges „China – Comeback mit Konfuzius“ aus. Der langjährige China-Korrespondent drehte in Konfuzius-Schulen Pekings und Hamburgs, besuchte Qufu, den Geburtsort des Philosophen, sprach mit seinen Nachfahren und mit Sinologen. Die spannende Reportage zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie sich Maos Reich der blauen Ameisen in ein modernes Land verwandelt. Sie erzählt vom Leben des Konfuzius und untersucht, was seine Ideen für uns bedeuten.

Super-GAU – Ausflug in die Todeszone

Wegen der Atomkatastrophe in Fukushima wiederholt N24 derzeit regelmäßig den Film von Adrian Geiges „Super-GAU – Ausflug in die Todeszone“. Erneut besuchte er das Sperrgebiet, das im Radius von 30 Kilometern um den Reaktor von Tschernobyl gezogen wurde. Touristen knipsen mit Handykameras in der verstrahlten Geisterstadt. Wölfe und Wildschweine irren durch die Straßen. Eine bizarre Reportage, die durch Japan leider neue Aktualität erlangt hat. Zum 25. Jahrestag des GAU von Tschernobyl zeigte N24 den Film auch am 26. April.

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