Adrian GeigesAdrian Geiges
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Liebe steht nicht auf dem Plan

Die erste authentische Untersuchung: Sexualität in der Sowjetunion. In offenen Gesprächen mit sowjetischen Frauen und Männern zeigen die Autoren, welche Auswirkungen der Umgestaltungsprozess der Gesellschaft auf die Menschen und ihre Beziehungen hat. Liebe, Sexualität und Perestroika – ein Einblick in den Alltag der Sowjetunion.

„Von der fortbestehenden Ungleichheit zwischen Mann und Frau, vom chauvinistischen Größenwahn sowjetischer Männer und von der Intoleranz gegenüber allen, die von der sexuellen Norm abweichen, handelt dieses Buch. Adrian Geiges und Tatjana Suworowa berichten aber auch vom Widerstand vor allem der Frauen gegen dieses Normendiktat. Ihr Report ist die erste Erkundung des sexuellen Zustands der sowjetischen Gesellschaft nach Jahrzehnten einer moralischen Erstarrung.“
Günter Amendt in seinem Nachwort

„Im Bett herrscht Väterchen Frust. Eine Moskauer Journalistin und ihr bundesdeutscher Kollege wollten wissen, ob Perestroika auch das Sexleben der Sowjetbürger verändert hat. Ergebnis: Die alte Prüderie hält an.“
Katja Gloger, stern

„Das Buch nennt die spießbürgerlichen, juristischen und regierungsamtlichen Tabus nicht nur, sondern versucht auch, sie zu hinterfragen… Adrian Geiges und Tatjana Suworowa haben beinahe Unmögliches vollbracht, denn jedes Mal, wenn sie einen Betrieb, eine Schule, ein Institut oder ein Ministerium mit ihrem Fragebogen aufsuchten, mussten sie erst mit Unterschriften, Stempeln und telefonischem Plazet eine Bresche in die Wand aus den ‚verantwortlichen Genossen‘ schlagen. Doch wenn es ihnen gelungen war, die Bürokraten auszuschalten, stießen die Befrager auf offene Ohren. Die Mädchen und Jungen antworteten bereitwillig und aufrichtig.“
Wladimir Pyljow, Moskau News

Liebe steht nicht auf dem Plan (japanische Ausgabe)

Liebe steht nicht auf dem Plan (russische Ausgabe)

Revolution ohne Schüsse

Alle sprachen damals von Perestroika – wie sah es damit vor Ort aus? In einer facettenreichen Reportage schildert Adrian Geiges seine Erlebnisse mit Jugendlichen in der Industriestadt Rostow. Er arbeitete mit ihnen am Fließband in einer Mähdrescherfabrik und drückte mit ihnen die Schulbank. Er hat sie in den Jugendklub, zum Rockkonzert und ins Fußballstadion begleitet. Er hat mit ihnen über Liebe und Sexualität, über Punk und Heavy Metal, über die alten Sitten und das neue Denken gesprochen.

„Wenn mich jemand fragen würde, wie er sich über die Perestroika am besten in Büchern informieren könnte, würde ich ihm zwei Bücher empfehlen. Das 1987 erschienene Buch des größten Staatsmanns der Gegenwart, Michail Gorbatschow, zu diesem Thema, das die großen Linien zeichnet, und das soeben veröffentlichte von Adrian Geiges, das den Alltag der Perestroika im Jahre 1987 schildert.“
Jürgen Kuczynski, Professor für Wirtschaftswissenschaften, Autor des DDR-Bestsellers „Dialog mit meinem Urenkel“

Revolution ohne Schüsse (türkische Ausgabe)

China im Aufbruch

1986 besuchte Adrian Geiges als erster Vertreter der Moskau treuen westdeutschen Kommunisten die Volksrepublik China, nach jahrzehntelangen ideologischen Kämpfen zwischen den Parteien beider Länder. Er nimmt den Leser mit auf eine von Widersprüchen geprägte und faszinierende Entdeckungsreise in das China jener Zeit.

Auf You Tube

gibt es jetzt das Video von Adrian Geiges, http://www.youtube.com/profile?user=AdrianGeiges

Lesung bei Shanghai-Festtagen

Im Rahmen der Shanghai-Festtage der Hamburger Symphoniker las Adrian Geiges aus seinem Buch „Gebrauchsanweisung für Peking und Shanghai“. Die Veranstaltung am 15. Februar 2010 in der Alten Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater war bestens besucht. Das Programm der Festtage reichte von der hohen Kunst der ältesten Oper Kunqu bis zur Shanghaier Erzählkunst Pingtan.

DIE ZEIT lobt Geiges-Buch

„Geiges nimmt die Leser fast fürsorglich bei der Hand“, schreibt Stefan Schomann in der ZEIT über das neue Buch „Gebrauchsanweisung für Peking und Shanghai“, erschienen in der renommierten Piper-Reihe. „Sie begleiten ihn zu gewaltigen Schlemmerorgien, erhalten Einblicke in die Mysterien einer Fahrschule oder werden mit der Sitte der ‚lärmenden Brautkammer‘ vertraut, neckischen Spielchen des Brautpaars ‚im intimen Kreis von dreißig Personen‘. China zum Kennenlernen.“

Auferstanden aus Ruinen

So hieß die ZDF-Dokumentation über den Weg von der SED zur Linkspartei, für die Adrian Geiges als Reporter unterwegs war. Ausgetrahlt wurde sie vom ZDF am 19. August 2009.

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